Vom analogen zum digitalen Shopfloor Management

Vom analogen zum digitalen Shopfloor Management

Datum: Dienstag, 17.10.2023

Uhrzeit: 09:00 - ca. 16:00 Uhr

Ort: TU Darmstadt, Gebäude L1|07, Jovanka‐Bontschits‐Straße 10, 64287 Darmstadt

Format: Präsenz

Zielgruppe: Personen, die einen Einstieg zur Digitalisierung ihres Shopfloor Managements suchen – bezüglich Funktion, Anbieter, Einführungsvorgehen, Auswirkungen auf Mitarbeitende und die Organisation sowie Best Practice Beispiele

Shopfloor Management konzentriert sich auf die kleinen, täglichen Verbesserungen in der Fertigung. Dabei bietet die Digitalisierung des Shopfloor Management vielfältige Möglichkeiten: Eine digitale Darstellung von Leistungsdaten in Echtzeit ermöglicht es beispielsweise, Abweichungen früh(er) zu erkennen. Werden diese Leistungsdaten dann noch mit Prozessdaten angereichert, können sie besser verstanden werden. Daneben können Mitarbeitende in der Shopfloor Besprechung zum Beispiel durch digitale Assistenten beim Finden und Beseitigen von Abweichungen unterstützt werden.

Wie können kleine und mittlere Unternehmen diese Digitalisierungspotenziale für das Shopfloor Management erschließen? In unserem Workshop vermitteln wir Ihnen zunächst die Grundlagen und den Nutzen von digitalem Shopfloor Management. Anschließend erarbeiten wir mit Ihnen die technischen Voraussetzungen für die Umsetzung eines solchen Systems in Ihrer eigenen Produktionsumgebung – von der Bestimmung der notwendigen Hardware bis hin zur individuellen Umsetzung vor Ort. Daneben gehen wir zudem in Theorie und Praxis auf die IT-Sicherheitsaspekte bei der Anbindung von Werkzeugmaschinen ein.

Bitte beachten Sie noch den folgenden kartellrechtlichen Hinweis:

Für den Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Mittelhessen e. V. ist die Beachtung der Vorgaben des Kartellrechts von zentraler Bedeutung. Vor diesem Hintergrund und in Ihrem eigenen Interesse weisen wir Sie darauf hin, dass die Einhaltung der kartellrechtlichen Anforderungen zu jeder Zeit sichergestellt sein muss. Da die Teilnehmer dieser Veranstaltung teilweise Ihre Wettbewerber sind, umfasst dies insoweit u. a. das Verbot, wettbewerblich sensible Informationen (insbesondere Preise, Konditionen, Kosten, Umsätze, Absatzmengen, strategische Planungen sowie sonstige wettbewerbsrelevante Umstände) auszutauschen oder auch nur einseitig preiszugeben.

Sebastian Höhn

Referent Fachkräftesicherung und Berufliche Bildung

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