Vom analogen zum digitalen Shopfloor-Management

Vom analogen zum digitalen Shopfloor-Management (AUSGEBUCHT)

Datum: 29.06.2023

Uhrzeit: 09:30 Uhr bis 16:00 Uhr

Ort: Haus der Wirtschaft Hessen, Emil-von-Behring-Str. 4, 60439 Frankfurt

Zielgruppe: Produktions- und Fertigungsleiter, Mitarbeiter aus den Bereichen Produktion, Logistik und IT


Die Veranstaltung ist aktuell ausgebucht! Bei Interesse schreiben Sie uns bitte (nschade@hessenmetall.de). Wir informieren Sie, sobald ein Platz frei wird!


Welche Möglichkeiten bietet ein digitales Shopfloor-Management? Und wie ist das Vorgehen bei der Einführung eines Shopfloor-Managements, welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Folgende Inhalte sind geplant:

  • Grundlagen des Shopfloor-Managements
  • Prozessanalyse als Voraussetzung für zielgerichtetes (digitales) Shopfloor-Management
  • Digitales Shopfloor-Management in der Praxis

Unsere Referenten:
Ralph W. Conrad, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa)
Dr. Ing. Christopher Stockinger, Geschäftsführer AssistIng GbR
Dr. Christian Hertle, Geschäftsführer Shopfloor-Management Systems GmbH

Die Veranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten des digitalen Shopfloor-Managements und zeigt auf, wie der Einsatz von digitalen Werkzeugen die Produktionsprozesse effizienter und damit zeit- und kostensparender gestalten kann. Außerdem werden praktische Beispiele aus der Industrie vorgestellt und Tipps und Tricks für die erfolgreiche Umsetzung gegeben.

Weitere Informationen zum Ablauf finden Sie hier. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen spannenden Workshop-Tag in Frankfurt!


Bitte beachten Sie noch den folgenden kartellrechtlichen Hinweis:

Für den Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen e. V. ist die Beachtung der Vorgaben des Kartellrechts von zentraler Bedeutung. Vor diesem Hintergrund und in Ihrem eigenen Interesse weisen wir Sie darauf hin, dass die Einhaltung der kartellrechtlichen Anforderungen zu jeder Zeit sichergestellt sein muss. Da die Teilnehmer dieser Veranstaltung teilweise Ihre Wettbewerber sind, umfasst dies insoweit u. a. das Verbot, wettbewerblich sensible Informationen (insbesondere Preise, Konditionen, Kosten, Umsätze, Absatzmengen, strategische Planungen sowie sonstige wettbewerbsrelevante Umstände) auszutauschen oder auch nur einseitig preiszugeben.

Nikolaus Schade

Leiter Arbeitswissenschaft

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