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„Putins völkerrechtswidriger Krieg in der Ukraine und die noch nicht absehbaren Folgen für unsere Industrie stellen alle unsere Prognosen unter Vorbehalt. Als größte Belastung für die M+E-Industrie sehe ich nicht das durch die Sanktionen wegbrechende Russlandgeschäft, sondern den Energiepreisanstieg, der auf die Investitionslaune der Unternehmen drücken könnte“, sagte unser Vorstandsvorsitzender Wolf Matthias Mang bei der Vorstellung des Jahresbilanz 2021 für die hessische Metall- und Elektro-Industrie. Er zeigte sich aber nüchtern zuversichtlich bei der langfristigen Verteidigung unserer Freiheit und Werte. Die hessische Wirtschaft, für die Mang als VhU-Präsident spricht, befürworte die Sanktionen, und trage ihre Auswirkungen mit. | |
Die Jahresbilanz 2021 unserer hessischen Metall- und Elektro-Industrie zeigt einen Rekordumsatz sowie eine Rekordballung von Risiken. Der Jahresumsatz ist auf knapp 70 Mrd. € gestiegen. Aber der Materialmangel und die Preisexplosion behinderten die Aufholjagd. Der Beschäftigungsabbau verlangsamte sich, hält aber an. „Hessens größte Industrie wird das Vorkrisenniveau frühestens 2023 erreichen, vorausgesetzt der Krieg in der Ukraine verursacht nicht noch viel tiefergehende Schäden und die Corona-Pandemie erzeugt keine weiteren größeren Infektionswellen, die die Rückkehr zur betrieblichen Normalität beeinträchtigt oder verhindert“, blickte Mang in die Zukunft. Ihr Dirk Pollert |
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